Ferienwohnung Nr. 1 im Haus Dünenschlösschen, Nordseeinsel Wangerooge
Die Insel
Die Nordseeinsel Wangerooge ist mit lediglich 8,4 km² Fläche eine der kleinsten bewohnten Inseln Deutschlands. Es gibt keinen Autoverkehr – dafür eine beeindruckende Flora und Faune, die zum Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer gehört.
Lange lebte die Bevölkerung vom Fischfang, bis Wangerooge 1804 zum Seebad erhoben wurde. Seither ist die Insel ein beliebtes Ziel für Urlauber und Erholungssuchende. Wangerooge ist vom Festland nur per Schiff oder mit dem Flugzeug zu erreichen.
Wangerooge – Ein Besuch
Wer sich der Insel nähert, sieht Wangerooge zunächst von Westen. An den Seehundbänken vorbei hält das Schiff auf den Westanleger zu – in der Ferne erkennt man bereits den Westturm, der auch im Wappen der Insel zu sehen ist.
Vom Anleger aus fährt die Wangerooger Inselbahn bis ins Dorf. Sie ist die einzige heute noch von der Deutschen Bahn AG betriebene Schmalspurbahn und durchquert auf der 3 km langen Strecke die „Groden“ genannten Salzwiesen. In kurzer Entfernung sieht man den neuen Yachthafen der Insel.
Bevor die Bahn im Inseldorf am historischen Bahnhofsgebäude hält, muss sie das Deichtor passieren; die hohen Deiche schützen die Insel noch heute vor Hochwasser und Sturmfluten.
Im Dorf angekommen fällt der Blick sofort auf den Alten Leuchtturm. Hier findet man das Inselmuseum – außerdem ist er der erste Leuchtturm Deutschlands, der ein Standesamt beherbergt und Trauungen in luftiger Höhe anbietet.
Vom Bahnhof aus führt die Zedeliusstraße vorbei an Geschäften und Einkaufsmöglichkeiten direkt bis auf die Strandpromenade. Von hier aus sieht man den Badestrand mit seinen charakteristischen Strandkörben.
Entlang der Strandpromenade finden sich unter anderem das große Meerwasserschwimmbad, mehrere Restaurants, eine Surfschule und natürlich Unterkünfte der Gäste.
Bis zu 8000 Sommergäste kommen jedes Jahr nach Wangerooge – doch die Insel hat zu allen Jahreszeiten ihren Reiz. Langjährige Besucher freuen sich häufig besonders auf den wild-romantischen Herbst mit seinen starken Winden – andere lieben das Silvesterfeuerwerk am Strand oder den zarten Frühling.
Zu jeder Jahreszeit lohnen sich die „klassischen“ Aktivitäten der Besucher: Eine Gang durch das bei Seeleuten einst gefürchtete Wattenmeer (bitte unbedingt mit Führer!), eine Fahrt mit einem Fischkutter, eine Fahrradtour über die langen Deiche nach Westen, die Suche nach Bernstein am Strand im Osten – und ein Dinner in einem der zahlreichen traditionellen Fischrestaurants.
"Gar besonders wunderbar wird mir zumute, wenn ich allein in der Dämmerung am Strande wandle […] - ich erscheine mir dann selbst sehr ameisenklein, und dennoch dehnt sich meine Seele so weltenweit."
Heinrich Heine, „Reisebilder – Die Nordsee“ (1826)
Die Insel
Die Nordseeinsel Wangerooge ist mit lediglich 8,4 km² Fläche eine der kleinsten bewohnten Inseln Deutschlands. Es gibt keinen Autoverkehr – dafür eine beeindruckende Flora und Faune, die zum Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer gehört.
Lange lebte die Bevölkerung vom Fischfang, bis Wangerooge 1804 zum Seebad erhoben wurde. Seither ist die Insel ein beliebtes Ziel für Urlauber und Erholungssuchende. Wangerooge ist vom Festland nur per Schiff oder mit dem Flugzeug zu erreichen.
Wangerooge – Ein Besuch
Wer sich der Insel nähert, sieht Wangerooge zunächst von Westen. An den Seehundbänken vorbei hält das Schiff auf den Westanleger zu – in der Ferne erkennt man bereits den Westturm, der auch im Wappen der Insel zu sehen ist.
Vom Anleger aus fährt die Wangerooger Inselbahn bis ins Dorf. Sie ist die einzige heute noch von der Deutschen Bahn AG betriebene Schmalspurbahn und durchquert auf der 3 km langen Strecke die „Groden“ genannten Salzwiesen. In kurzer Entfernung sieht man den neuen Yachthafen der Insel.
Bevor die Bahn im Inseldorf am historischen Bahnhofsgebäude hält, muss sie das Deichtor passieren; die hohen Deiche schützen die Insel noch heute vor Hochwasser und Sturmfluten.
Im Dorf angekommen fällt der Blick sofort auf den Alten Leuchtturm. Hier findet man das Inselmuseum – außerdem ist er der erste Leuchtturm Deutschlands, der ein Standesamt beherbergt und Trauungen in luftiger Höhe anbietet.
Vom Bahnhof aus führt die Zedeliusstraße vorbei an Geschäften und Einkaufsmöglichkeiten direkt bis auf die Strandpromenade. Von hier aus sieht man den Badestrand mit seinen charakteristischen Strandkörben.
Entlang der Strandpromenade finden sich unter anderem das große Meerwasserschwimmbad, mehrere Restaurants, eine Surfschule und natürlich Unterkünfte der Gäste.
Bis zu 8000 Sommergäste kommen jedes Jahr nach Wangerooge – doch die Insel hat zu allen Jahreszeiten ihren Reiz. Langjährige Besucher freuen sich häufig besonders auf den wild-romantischen Herbst mit seinen starken Winden – andere lieben das Silvesterfeuerwerk am Strand oder den zarten Frühling.
Zu jeder Jahreszeit lohnen sich die „klassischen“ Aktivitäten der Besucher: Eine Gang durch das bei Seeleuten einst gefürchtete Wattenmeer (bitte unbedingt mit Führer!), eine Fahrt mit einem Fischkutter, eine Fahrradtour über die langen Deiche nach Westen, die Suche nach Bernstein am Strand im Osten – und ein Dinner in einem der zahlreichen traditionellen Fischrestaurants.
Viele weitere Informationen zur Insel finden Sie auf der offiziellen Homepage der Insel und natürlich bei Wikipedia